Weg vom Verharren in Defizit führt die Erschließung des eigenen Potenzials zu einer Fülle des Therapieangebotes.
Dazu gehören unter anderem:
1. Erlernen systematischer Vorgehensweise vom Symptom zur Therapie
Der therapeutisch gesuchte Lösungsansatz für ein Problem bedarf eines strukturierten Ermittlungsweges. Dieser
wird anhand eines Leitfadens erarbeitet.
2. Testung verschiedener Angebote an das System
Aus dem breiten Spektrum an Therapieangeboten werden durch kinesiologische Testung die zu dem jeweiligen
System passenden ermittelt, z.B. Farben, Bachblüten, Edelsteine, Phytotherapie, Homöopathie, Aromatherapie, Physiotherapie,
Allopathie, etc.
Dem ganzheitlichen Therapiedenken ist hier keine Grenze gesetzt!
3. Erlernen von Schutztechniken
Effizientes energetisches Arbeiten setzt eine Öffnung des Therapeuten/-in voraus. Deshalb ist es von großer
Bedeutung, dass eigene System gegenüber äußeren Einflüssen ebenso konsequent zu schützen.
Dies gilt für Therapeut/-in und Patient/-in!
4. Organdialog
Symptombeseitigende Therapie sieht Erkrankung als „Störenfried“ des Systems. Dabei verdienen sie unsere
Wertschätzung als Wegweiser zum Ursprung eines Problems. Der Körper speichert Ereignisse auch aus
der Vergangenheit, die unserem bewussten Erinnern verschlossen sind. Der innere Dialog mittels medialer
Kommunikation hilft, individuelle Lösungskonzepte zu entwickeln und durch sofortiges Feedback zu überprüfen.
5. Freiheitsprinzip
Diese Technik setzt sich aus folgenden Einzelschritten zusammen:
- Ermitteln des Problempunktes im Gespräch
- Bestätigen und konkretisieren durch kinesiologische Testung
- Einleitung eines Neurofeedback-Verfahrens durch berühren zweier Punkte auf der Stirn. Dies erlaubt direkten
Zugriff auf die Problemstellung. Liegt deren Ursprung in der Vergangenheit, erfolgt eine Rückführung.
- Anwendung der Techniken Organdialog (siehe Punkt 4) und mentale Kommunikation (siehe Punkt 8)
- Nach dem Grundsatz, dass Energie Materie verändert, kommt es auf körperlicher Ebene zur Transformation der
Zellen. Diese wird verinnerlicht und sollte auch in Eigenarbeit des/der Patienten/-in immer wieder vertieft
werden. Den Wirkmechanismus erklärt die Quantenphysik.
- Ziel: Das System spürt
So fühlt es sich an, wenn mein Körper frei von Schmerz ist, ich meine Zwänge hinter mir gelassen habe, ich
das Prinzip der Freiheit lebe!
6. Zwiegespräch
Das Zwiegespräch stellt einen Dialog zwischen zwei Personen dar, die stellvertretend für einen Menschen, ein Tier,
ein Lebensthema, ein Organ, usw. agieren. Durch Rede und Gegenrede können Hintergründe gesehen, Verhalten
analysiert, Indikatorfunktionen erkannt werden. Ziel ist eine positive Veränderung für das System.
Das Zwiegespräch ist systemische Aufstellungsarbeit in minimalistischer Form.
7. Aufstellungsarbeit im systemischen Feld
Ein systemisches Feld kann sich auf vielfältige Weise zusammensetzen. Wie im Zwiegespräch werden Menschen
in Stellvertreterfunktion im Feld positioniert. Diese stellen ihr System zur Verfügung. Anders als im Zwiegespräch
erfolgt hier im Laufe des Stellens auch eine räumliche Veränderung als zusätzliche Komponente. Ziel ist auch
hier, dass Konflikte gelöst und Veränderung herbeigeführt wird. Beendet wird die Aufstellungsarbeit wenn jeder
zustimmt: So ist es gut.
Sodann wechselt der/ die Aufstellende mit seinem/ ihrem Stellvertreter/-in, spürt sich in das Feld und bestätigt
den erreichten positiven Abschluss. Abschließend erfolgt die klare Rückführung zur eigenen Person aus der
Stellvertreterposition.
Auch hier kann je nach Verlauf eine Verknüpfung mit Organdialog (siehe
Punkt 4) erfolgen.
8. Mediale Kommunikation
Bezeichnet einen geistigen Dialog. Dabei können die "Gesprächspartner" sehr unterschiedlicher Natur sein.
Auch hier erfolgt Rede und Gegenrede, meist verbunden mit Übermittlung innerer Bilder.
Nach abgeschlossener Ausbildung sollte der/die Absolvent/-in in der Lage sein:
- Individuelle Programmierung in deren Ursprung zu erkennen
- Anhand der erlernten Techniken zu überprüfen
- Hemmende Grundmuster durch Persönlichkeitsfördernde zu ersetzen und zu manifestieren
- Neue Strategien und Ziele zu entwickeln
- Zu helfen, den Weg zur Verwirklichung in Eigenverantwortlichkeit zu gehen